Stieleiche (Quercus robur)

Schon Ewigkeit symbolisiert Eiche Langlebigkeit, Beständigkeit und Kraft. Manchmal ist sie als Sommereiche genannt. Heimatland dieses Baums ist Europa, Kleinasien und einige Teile Afrikas. Sie kann eigenständig als sog. Solitär wachsen oder einen Eichenwald schaffen. Sie kommt häufig in Wäldern, Parks und Garten vor.

Eichen wachsen sehr langsam und Ihr Hochalter liegt bei 500 Jahren. Ihr Holz zeichnet sich durch Qualität aus, deshalb wird es sich oft bei der Herstellung des Möbels ausgenutzt. Der Baum ist lichtbedürftig und an Umgebungsbedingungen sehr anpassungsfähig. Am besten gedeiht ihm in feuchten und Nährboden. Früchte der Stileiche sind Eicheln.

Gewöhnliche Douglasie (Pseudotsuga menziesii)

Der immergrüne schnell wachsende Baum, der damals in Nordamerika verbreitet wurde. Heutzutage gehört zu den häufig ausgepflanzten Bäumen. Der eindrucksvolle Baum braucht nicht viel Platz und passt in den Garten oder Parks. Mit seinem Aussehen ähnelt er Fichten und Tannen. Er unterscheidet sich nur in feineren Zügen. Douglasie ist der zweitgrößte Nadelbaum, gleich nach Küstenmammutbaum in der Welt.

Im Vergleich mit Eiche wächst Douglasie schnell. Feste und tiefe Wurzeln stellen den Baum auch während der straken Winde sicher. Ihr geht es gut in nährstoffreichen feuchten Böden, aber nicht in wassergesättigten oder trockenen. Ihr tut gut auch im Schatten, oft wird sie als eine Nadelhecke ausgenutzt. In diesem Fall vermeiden Sie nicht ein regelmäßiges Scheeren nicht.

Douglasie bietet wertvolles Holz von hoher Qualität. Sie wird vor allem bei der Herstellung der Möbel oder Draußenkonstruktion ausgenutzt. Etherische Öle hat wohltuende Auswirkungen und hat auch eine Anwendung im Bereich der Aromatherapie gefunden.